Schimmel ist nicht nur ein optisches Problem, sondern ein ernstzunehmender Risikofaktor für Gesundheit und Wohnqualität. Doch Schimmel ist nicht gleich Schimmel: Schwarze, grüne oder weiße Beläge sehen nicht nur unterschiedlich aus, sondern unterscheiden sich auch in ihrer Gefährlichkeit. Während manche Arten relativ harmlos sind, können andere schwere Atemwegserkrankungen, Allergien oder chronische Beschwerden auslösen. Für Haus- und Wohnungsbesitzer ist es deshalb entscheidend, die verschiedenen Schimmelarten zu kennen und rechtzeitig zu erkennen. Nur wer weiß, womit er es zu tun hat, kann die richtigen Gegenmaßnahmen ergreifen und sein Zuhause nachhaltig schützen. In diesem Beitrag erfährst du, wie du Schimmelarten sicher unterscheidest – und welche Schritte notwendig sind, um sie dauerhaft loszuwerden.
Häufige Schimmelarten
Schwarzer Schimmel (Aspergillus niger): sehr gesundheitsschädlich, verursacht Atemwegsprobleme.
Weißer Schimmel: schwer erkennbar, wächst oft auf Holz oder Tapeten.
Grüner Schimmel (Penicillium): häufig in feuchten Wohnungen, verstärkt Allergien.
Roter Schimmel: selten, tritt aber auf stark feuchten Baustoffen auf.
Typische Erkennungsmerkmale
muffiger Geruch
Flecken in Schwarz, Grün oder Weiß
Blasen oder Abblättern der Tapete
Schimmel richtig entfernen
Kleinere Flächen können mit Alkohol oder speziellen Mitteln behandelt werden. Bei größeren Befällen ist eine professionelle Sanierung nötig. Wichtig: Ohne Beseitigung der Feuchtigkeitsursache kehrt der Schimmel zurück.
Nachhaltige Schimmelprävention
Sanierputze wie IZONIL entziehen Schimmel die Grundlage: Feuchtigkeit. Durch atmungsaktive, wasserdichte Schichten bleibt die Wand trocken und schimmelfrei.
Fazit
Schimmelarten zu kennen hilft, schnell zu reagieren. Wer nicht nur entfernt, sondern auch vorbeugt, schützt dauerhaft Gesundheit und Immobilie.