Weiße Flecken, Krusten oder pulverartige Ablagerungen auf Putz und Mauerwerk sind ein deutliches Warnsignal: Salzausblühungen. Sie entstehen, wenn Feuchtigkeit durch das Mauerwerk nach außen dringt und dabei Salze an die Oberfläche transportiert. Was zunächst nur unschön aussieht, ist in Wahrheit ein Hinweis auf tiefgreifende Feuchtigkeitsprobleme. Salzausblühungen können den Putz zerstören, das Eindringen von noch mehr Feuchtigkeit begünstigen und langfristig sogar Schimmelbefall fördern. Viele Hausbesitzer entfernen die Salze nur oberflächlich – doch das löst nicht die Ursache. In diesem Beitrag erfährst du, warum Salzausblühungen entstehen, welche Gefahren sie bergen und wie du sie mit den richtigen Sanierungsmethoden – beispielsweise diffusionsoffenem Sanierputz wie IZONIL – dauerhaft in den Griff bekommst.
Ursache
Wasser transportiert Salze nach außen, wo sie kristallisieren. Folge: Putz bröckelt, Farbe platzt ab, Schimmelrisiko steigt.
Kurzfristige Maßnahmen
Abkehren oder Abbürsten der Salze
Neu streichen – hilft aber nur kurzfristig
Dauerhafte Lösung
Alten Putz entfernen, diffusionsoffenen Sanierputz wie IZONIL auftragen. Dieser verhindert, dass Salze erneut auskristallisieren und sorgt für trockene Oberflächen.
Fazit
Salzausblühungen sind Warnsignale. Mit modernen Sanierputzen lässt sich das Problem dauerhaft stoppen – und die Wand bleibt stabil und gesund.