Feuchte Wände gehören zu den häufigsten Schadensbildern in deutschen Häusern. Egal ob Altbau oder Neubau – sobald Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringt, entstehen schnell sichtbare Schäden wie abplatzender Putz, dunkle Flecken oder weiße Salzausblühungen. Doch noch schwerer wiegt, dass die Bausubstanz nach und nach zerstört wird. Klassische Methoden wie chemische Injektionen oder oberflächliche Abdichtungen helfen oft nur kurzfristig – und nach wenigen Jahren treten die gleichen Probleme erneut auf. Wer sein Mauerwerk wirklich nachhaltig sanieren möchte, braucht daher ein System, das sowohl abdichtet als auch atmungsaktiv bleibt. Moderne Sanierputze wie IZONIL gehen hier neue Wege: Sie schützen die Wand dauerhaft vor neuer Feuchtigkeit und sorgen gleichzeitig dafür, dass bestehende Restfeuchte verdunsten kann.
Ursachen für feuchtes Mauerwerk
Aufsteigende Feuchtigkeit durch fehlende oder beschädigte Horizontalsperren.
Seitlich eindringende Nässe durch defekte Abdichtungen oder Drainagen.
Kondenswasser bei hoher Luftfeuchtigkeit in kalten Räumen.
Bauschäden wie Risse oder undichte Anschlüsse.
Warum viele Sanierungen scheitern
Klassische Maßnahmen wie chemische Injektionen, Sperrputze oder das Aufgraben von außen sind teuer, aufwendig und oft nicht nachhaltig. Besonders dicht aufgetragene Putze verhindern das Austrocknen und verschlimmern das Problem langfristig.
Moderne Lösung: Diffusionsoffener Sanierputz
IZONIL bietet einen Sanierputz, der 100 % wasserdicht und gleichzeitig atmungsaktiv ist. Er verhindert, dass neue Feuchtigkeit eindringt, lässt aber vorhandene Restfeuchte verdunsten.
Vorteile:
Schutz vor Schimmel und Salzausblühungen
einfache Anwendung in einem Arbeitsgang
ökologisch unbedenklich
langfristig wirtschaftlich
Fazit
Mauerwerk sanieren heißt: Ursachen verstehen und dauerhaft beheben. Mit diffusionsoffenen Sanierputzen wie IZONIL werden Wände nicht nur optisch schön, sondern auch technisch gesund.